Lernchancen.
Transparenz.
Unternehmskultur.
Fehlerkultur ist ein zentrales Element moderner Unternehmen, das nicht nur zur Vermeidung von Fehlern beiträgt, sondern auch das Lernen und die Weiterentwicklung fördert.

Aus „MÜSSERN“
„WOLLER“ machen.
Im eigenem Handwerksbetrieb habe ich erkannt, wie entscheidend eine positive Fehlerkultur für den langfristigen Erfolg ist. Aus dieser Überzeugung heraus habe ich ein Konzept entwickelt, das es unseren Mitarbeitern ermöglicht, aus Fehlern zu lernen, offen über Probleme zu sprechen und kontinuierlich Verbesserungen zu erzielen.
Selbst-Check zur Fehlerkultur im Betrieb & Konzepterstellung.
Wie gehe ich vor?
Für Teams: Workshop-Journey zur Fehlerkultur
Eine positive Fehlerkultur etabliert sich nicht über Nacht. Das braucht Zeit und kontinuierliche Begleitung. Deshalb bin ich langfristig für euch da – nicht nur, um den Workshop auf die Bedürfnisse deines Teams anzupassen, sondern auch, um euch so lange zu unterstützen, bis das Neue wirklich Wurzeln geschlagen hat.
Bevor der Workshop startet, nehme ich mir Zeit für eine gründliche Vorbereitung. Wir tauchen in eure aktuelle Organisationskultur ein, sprechen mit wichtigen Stakeholdern, führen Umfragen durch und organisieren Prep-Meetings. Diese Erkenntnisse helfen uns, den Workshop genau auf euer Team zuzuschneiden – im Tempo, in den Methoden und im Ablauf.
In meinem Fehlerkultur-Workshop bekommst du an einem Tag einen umfassenden Überblick über das Thema Fehlerkultur. Mit spannenden Inputs, Diskussionen im Plenum und dem Austausch von eigenen Erfahrungen wirst du dazu angeregt, deine Einstellung zum Scheitern zu überdenken, Fehler aus einer neuen Perspektive zu betrachten und eure Organisationskultur genauer unter die Lupe zu nehmen.
Nach dem Workshop lasse ich euch nicht allein. Über drei bis sechs Monate begleite ich euch bei der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen. In monatlichen Sessions, sei es in Form von Retros oder Backing Circles, könnt ihr eure Erfahrungen teilen und euch gegenseitig unterstützen und coachen.
Mein Ziel ist es, dass die Maßnahmen nachhaltig in eure Organisation integriert werden. Deshalb achte ich darauf, dass ein guter Handover an die Verantwortlichen in eurem Team erfolgt, damit die Veränderungen auch langfristig erfolgreich sind.
Was Dich erwartet.
Jeder Betrieb ist anders. Jeder hat seinen eigenen Mikrokosmos.
Ich helfe dir, einen positiven Umgang mit Fehlern in Deiner Unternehmenskultur zu etablieren.
Das Fehlermachen und Scheitern sehe ich als wertvollen Bestandteil von Innovationsprozessen. Wagnisse sind in der neuen Arbeitswelt notwendig und unumgänglich, um Fortschritt zu erreichen und neue Ideen zu kreieren.
Fehlerkultur steht und fällt mit einem vertrauensvollen Umfeld, in dem Menschen sich ausprobieren können und im Falle des Scheiterns aufgefangen und unterstützt werden.
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Schritt 1: Thema definieren
- Zentrale Frage: Mit welchem Thema wollen wir uns beschäftigen?
- Schwerpunkte:
- Mitdenken fördern
- Lösungsfinder identifizieren
- „Woller“ aktivieren
- Fehler und Zeitaufwand reduzieren
- Fehlerquellen vorher identifizieren
- Ordentliches Arbeiten fördern
- Optimierung von Arbeitsgängen und Absprachen
Schritt 2: Thema verstehen
- Daten und Fakten sammeln: Was ist bereits bekannt?
- Recherchen durchführen: Was muss überprüft werden?
- Analyse bestehender Lösungen: Warum funktionieren sie nicht gut?
- Stalkholder identifizieren: Wer ist beteiligt (Kunden, Dienstleister, Lieferanten etc.)?
Schritt 3: Zielgruppen-Personas entwickeln
- Ziel: Ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse der Nutzer und relevanten Stakeholder gewinnen.
- Personas:
- „Woller“: Mitarbeiter, die aktiv Lösungen suchen
- „Geschäftsführung“: Managementebene
- „Müsser“: Mitarbeiter, die sich gezwungen fühlen, sich zu beteiligen
Schritt 4: Personas detaillieren
- Kernaussage: Welche Glaubenssätze hat die Persona?
- Eigenschaften: Was kennzeichnet die Persona?
- Hauptziele: Was will die Persona erreichen?
- Wünsche: Wann ist die Persona zufrieden? Was erwartet sie?
- Schmerzpunkte: Was frustriert die Persona? Welche Probleme müssen gelöst werden?
Schritt 5: Hypothese entwickeln
- Fokus: Was ist das größte Problem?
- Zielgruppe: Auf welche Personengruppe liegt der Fokus?
- Einfluss: Auf welche Situation könnt ihr Einfluss nehmen?
- Begründung: Warum soll das Problem gelöst werden?
- Beispiel: Mitarbeitende brauchen eine effektive Kommunikationsplattform, um Verantwortung zu übernehmen.
Schritt 6: „Was wäre, wenn?“ Szenarien
- Idealfall: Was wäre, wenn alles möglich wäre?
- Ungewöhnliche Perspektiven: Was, wenn Google das Problem lösen müsste?
- Dringlichkeit: Was, wenn das Problem morgen gelöst werden müsste?
Schritt 7: Ideenbewertung
Kriterien:
- Nutzen: Welcher Nutzen entsteht?
- Realisierbarkeit: Welcher Aufwand ist nötig?
Schritt 8: Ideenauswahl
Auswahlprozess: Welche Ideen haben das größte Potenzial?
Schritt 9: Lösung detaillieren
- Konzepte entwickeln: Drei verschiedene Konzepte werden ausgearbeitet und diskutiert.
- Ziel: Einen neuen Kommunikationsweg schaffen, der Mitarbeitende zum Mitdenken und zur Übernahme von Verantwortung anregt.
Schritt 10: Feedback und Festlegung
- Feedback einholen: Rückmeldungen von Stakeholdern einholen.
- Entscheidung: Auf ein Konzept festlegen und weiter ausarbeiten.
Eine starke Fehlerkultur ist ein essenzieller Bestandteil eines modernen, lernorientierten Unternehmens. Sie trägt dazu bei, die Innovationskraft zu steigern, das Vertrauen zu stärken und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Unternehmen, die eine positive Fehlerkultur pflegen, sind besser gerüstet, um sich in einem sich ständig verändernden Marktumfeld zu behaupten.
Lass uns loslegen!
Kundenstimmen
Die Zusammenarbeit mit Anke Freund war einfach unglaublich! Ihre Nutzung von KI ist ein echter Gamechanger. Alles lief schnell, unkompliziert und genau auf den Punkt. Anke hat uns nicht nur mit ihrer Professionalität, sondern auch mit ihrer kreativen und mitreißenden Art begeistert. Es war eine Freude, mit ihr zu arbeiten, und wir können es kaum erwarten, weitere Projekte mit ihr umzusetzen!
Wir hatten heute ein sehr inspirierendes tolles Meeting mit Anke Freund zum Thema KI. Anke, dafür herzlichen Dank!
Hallo Anke! Gerade habe ich mir die Aufzeichnung des KI Meetings angesehen. Das war superinteressant! Dankeschön dafür! Liebe Grüße
Liebe Frau Freund,
Ich bedanke mich herzlich noch einmal für ein unglaublich schönes Event letzte Woche in einer produktiven und warmen Atmosphäre. Die Rückmeldungen kommen immer noch an – es ist ein sehr positiver Eindruck geblieben.
Danke für Ihren Einsatz.
Das war total toll.
Herzliche Grüße
Hi Anke,
vielen Dank für deinen Vortrag – hat allen super gefallen.
Freundliche Grüße aus dem Oldenburger Münsterland
Dipl. Ing. Simone Niehaus